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Bitte beachten Sie, dass bei unseren Veranstaltungen Fotos gemacht werden, die für vereinsinterne Zwecke und für die Öffentlichkeitsarbeit genutzt werden.


Aquädukt Mechernich-Vussem, Foto Th.Depka
Aquädukt Mechernich-Vussem, Foto Th.Depka

Der Vortrag von Prof. Grewe muss leider wegen plötzlicher Erkrankung des Referenten auf die zweite Jahreshälfte verschoben werden.

Der Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben.

 

Donnerstag, 11.Mai 2023, 19:30 Uhr:

 

„Wie das Wasser laufen lernte"

Zur Geschichte der römischen Wasserleitung im Rheinland.“

Vortrag: Prof. Dr. Klaus Grewe

 

Die römische Wasserleitung aus der Eifel nach Köln, einer der bedeutendsten Technikbauten der Römer nördlich der Alpen, ist allein wegen der Dimensionen und einer Transportleistung von 20.000 m³ pro Tag, nach wie vor beeindruckend.

Wer sich die Reste der volkstümlich „Römerkanal“ genannten Wasserleitung im Gelände an-schaut, ist erstaunt über das, „was“ die Römer alles geleistet haben, um eine solche Überver-sorgung der Stadt herzustellen. Bei aller Bewunderung bleiben aber Fragen offen, die z.B. das „Wie?“ betreffen.

Der Referent will in seinem Vortrag auf die Ergebnisse seiner Forschungen am Römerkanal näher eingehen. Neues zur Planung und Trassierung eines solchen Großprojektes steht des-halb im Vordergrund seiner Ausführungen. Es geht also auch um die Fragen, was denn so neu war in der Bautechnik der Römerzeit. Wie haben die römischen Ingenieure es geschafft, eine Leitung mit derart exakten Gefällewerten und Streckenlängen herzustellen, wie wir sie heute nachweisen können. Wurden die römischen Vermessungsgeräte wirklich so ange-wendet, wie es uns an manchen Stellen erklärt wird? Und schließlich: Was waren die Gründe für die Rekordzeit in der Ausführung des Aquäduktes zur CCAA? Es wird also auch um die Organisation einer römischen Großbaustelle gehen.

 

Prof. Grewe ist Vermessungsingenieur und arbeitete über 40 Jahre beim Rheinischen Landesmuseum. Schwerpunkt seiner Tätigkeit war die die Erforschung der römischen Wasserleitungen und weiterer historischer, technischer Bauwerke im Rheinland.

 

 

Ort: VHS-Standort Bahnhofstraße 7, Haupteingang

Veranstalter: Geschichtsverein Erftstadt e.V.

Eintritt: frei, Anmeldung über vhs-erftstadt.de, 02235 409-272, Kurs-Nr.: K-1163


Donnerstag, 15.Juni 2023, 19:30 Uhr:

„1200 Jahre Wasserkraftnutzung an der Erft.“

Vortrag: Dr. Ralf Kreiner

 

Die Nutzung der Wind- und Wasserkraft ist die älteste Art der Energiegewinnung, die die Muskelkraft von Mensch und Tier ersetzt. Die Erft und ihre Nebengewässer boten eine gute Ausgangsposition für die Anlage von 75 Wassermühlen von denen mehr als 10 im Gebiet Erftstadts zu verzeichnen waren. Über Bau, Funktionsweise, Zweck und Geschichte der Mühlen berichtet der Vortrag.

 

Dr. phil. Ralf Kreiner ist freiberuflicher Historiker mit dem Schwerpunkt Technik- und Kultur-geschichte sowie Stellvertretender Vorsitzender des Rheinische Mühlen-Dokumentations-zentrum e.V.

 

Ort: VHS-Standort Bahnhofstraße 7, Haupteingang

Veranstalter: Geschichtsverein Erftstadt e.V.

Eintritt: frei, Anmeldung über vhs-erftstadt.de, 02235 409-272, Kurs-Nr.: K-1165


Heinensmühle Lechenich 1954
Heinensmühle Lechenich 1954

Samstag, 17. Juni 2023, 14:00 Uhr:

„Mühlen in Erftstadt, Mühlenrundtour per Rad“

Führung: Susanne Rothkamp und Thomas Depka

 

Sowohl die Erft und als auch der Rotbach werden durch einen Mühlenbach begleitet. Hier reihten sich im Erftstädter Gebiet über 13 Mühlen aneinander, die teilweise noch als solche zu erkennen, teilweise aber auch restlos verschwunden sind.

Mit einer Radrundtour als Ergänzung zum vorhergehenden Vortrag wollen wir einzelne Mühlenstandorte erkunden und nach Möglichkeit einen Blick in die Vergangenheit werfen. Die ca. 20 km Rundtour beginnt in Liblar und wird ca. zweieihalb Stunden in Anspruch nehmen.

 

Susanne Rothkamp und Thomas Depka

 

Ort: Start Erftstadt-Liblar Parkplatz Marienhospital Frauenthal, Dauer 2:30 h

Veranstalter: Geschichtsverein Erftstadt e.V.

Eintritt: frei, Anmeldung über vhs-erftstadt.de, 02235 409-272, Kurs-Nr.: K-1167


Gymnicher Mühle, Foto Th. Depka
Gymnicher Mühle, Foto Th. Depka

Samstag 16. September 2023, 15:00 Uhr:

„Erftmuseum Gymnicher Mühle“

Führung: NN

 

Genau am Flusskilometer 51 liegt die Gymnicher Mühle mit dem neuen Museum "KM51 - Das Erftmuseum". Von der Eifel bis in den Rhein fließt die Erft an zahlreichen Städten und Gemein-den vorbei. Auf einer spannenden Führung durch das Erftmuseum entdeckt die Gruppe kleine und große Besonderheiten aus unserer Region. Dabei erfahren sie, warum die Erft in vielerlei Hinsicht ein erstaunlicher Fluss ist und warum sie ein wichtiger Bestandteil unseres Lebens ist.

 

Ort: Naturparkzentrum Gymnicher Mühle, Gymnicher Mühle 1, Erftstadt-Gymnich

Start: Die Anreise erfolgt selbständig, Führungsbeginn 15:00 Uhr. Dauer 1 Stunde

Alternativ bieten wir die Anreise per Rad an mit kurzen Erläuterungen zum Gewässer. Start 14:00 Uhr Erftstadt-Lechenich, Mitfahrerparkplatz,

Veranstalter: Geschichtsverein Erftstadt e.V.

Eintritt: Die Kosten für die Führung übernimmt der Geschichtsverein Erftstadt. Anmeldung über vhs-erftstadt.de, 02235 409-272, Kurs-Nr.: L-1150

Max. 20 Teilnehmer


Verwüstungen im Aachener Rathaus nach der Erstürmung durch die Separatisten am 21. Oktober 1923
Verwüstungen im Aachener Rathaus nach der Erstürmung durch die Separatisten am 21. Oktober 1923

Donnerstag, 19.10. 2023, 19:30 Uhr:

„Rheinischer Separatismus am Beispiel von Hürth, Liblar und Lechenich.“

Vortrag: Michael Cöln

 

Nach dem ersten Weltkrieg gab es 1919 erste Ansätze, das Rheinland von Preußen abzu-trennen, um einer Vereinnahmung durch die französische Besatzungsmacht zuvorzukom-men. Diese Ideen blieben aber weitgehend erfolglos.

Während des Ruhrkampfes, der Besetzung des Ruhrgebietes durch französische und bel-gische Truppen, bildeten sich mit wohlwollender französischer Billigung separatistische Bewegungen, die eine Loslösung des Rheinlandes von Preußen und dem deutschen Reich erreichen wollten. So kam es im Oktober 1923 an zahlreichen Orten der Rheinprovinz zu gewaltsamen Auseinandersetzungen, von denen auch der Bereich Erftstadt betroffen war.

 

Michael Cöln ist Leiter des Stadtarchivs Hürth.

 

Ort: VHS-Standort Bahnhofstraße 7, Haupteingang

Veranstalter: Geschichtsverein Erftstadt e.V.

Eintritt: frei, Anmeldung über vhs-erftstadt.de, 02235 409-272, Kurs-Nr.: L-1152


Römerthermen Zülpich - Museum für Badekultur, Foto GVE
Römerthermen Zülpich - Museum für Badekultur, Foto GVE

Samstag, 28. Oktober 2023, 15:00 Uhr:

„Bädermuseum Zülpich“

Führung: NN

 

Das Museum der Badekultur in Zülpich zeigt die Kulturgeschichte des Badens. Ausgehend von der besterhaltenen römischen Thermenanlage ihrer Art nördlich der Alpen, schlägt die Ausstellung einen Bogen von der Antike bis in die Gegenwart. Eine anschauliche Insze-nierung, verbunden mit interessanten Hintergrundinformationen, lädt zu einer ebenso infor-mativen wie kurzweiligen Reise durch die Geschichte des Badens ein. Die Palette der gezeig-ten Objekte reicht von römischen Toilettenartikeln über die Einrichtung einer mittelalterlichen Badestube, kuriosen Erfindungen des letzten Jahrhunderts bis hin zu moderner Bademode und aktuellem Baddesign.

 

Ort: Römerthermen Zülpich, Andreas-Broicher-Platz 1, 53909 Zülpich

Start: Die Anreise erfolgt selbständig, Führungsbeginn 15:00 Uhr, Dauer ca. 1 Stunde

Veranstalter: Geschichtsverein Erftstadt e.V.

Eintritt: Die Kosten für die Führung übernimmt der Geschichtsverein Erftstadt. Anmeldung über vhs-erftstadt.de, 02235 409-272, Kurs-Nr.: L-1154

Max. 20 Teilnehmer

Aktuelle Veranstaltungen

Do 11.Mai 2023, 19:30 Uhr

Vortrag: Prof. Dr. Klaus Grewe

„Wie das Wasser laufen lernte"

Zur Geschichte der römischen Wasserleitung im Rheinland"

Der Vortrag von Prof. Grewe muss leider wegen plötzlicher Erkrankung des Referenten auf die zweite Jahreshälfte verschoben werden.


Hinweise auf weitere Veranstaltungen und Ausstellungen

LVR Landesmuseum Bonn

1.März bis 20. August 2023

Archäologie im Rheinland. Im Tod unsterblich

Begräbniskultur von der Jungsteinzeit bis in die Neuzeit

Näheres hier


Neu auf der Homepage:

Zusätzlich zu den Totenzetteln wurden Links zu Listen der Kriegsgefallenen eingerichtet, die an Hand der entsprechenden Denkmale erstellt wurden.

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