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Jahresrückblick 2014


 Veranstaltungen im Jahr 2014


Jahresthema: "Die Entwicklung der Schulen im Raum Erftstadt"

                                                     

 

Do  13.3.2013  Vortrag

Dr. Frank Bartsch  - Die Ursprünge des höheren Schulwesens in Erftstadt bis 1920

 

Die Ursprünge des Schulwesens im Gebiet der heutigen Erftstadt reichen bis ins Spätmittelalter zurück.  1649 eröffneten Franziskaner, die sich hier niedergelassen hatten, eine Lateinschule und eine Elementarschule (Deutsche Schule), die allerdings durch die Franzosen wieder aufgehoben wurde. Erst im 19. JH. gründete man weiterbildende Mittelschulen, wie die 1863 gegründete „Höhere Schule zu Lechenich“, die als Vorgänger des heutigen Städtischen Gymnasiums gilt.


Dieser Vortrag wurde in Erinnerung an die Franziskaner im Hotel Franziskanerkloster, Kloster-

strasse 16 in Lechenich gehalten.    


Do  24.4.2013  Vortrag

Prof. Dr. Michael Klöcker - Die Rheinlande im langen 19. Jahrhundert:

                                          Schulen für das Volk

 

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war die Bevölkerung des Rheinlandes weitgehend lese- und schreibkundig durch die allgemeine Schulpflicht, die Preußen hier durchgesetzt hatte. Seit 1815 gehörte das Rheinland zu Preußen und die Ziele der preußischen Schulpolitik waren neben Lesen und Schreiben, religiöse Unterweisung und Erziehung zur Staatstreue sowie die Errichtung von Schulgebäuden und Einrichtung von Lehrerbildungsanstalten. Die Schulaufsicht übernahm lokal zumeist der Ortsgeistliche.



Sa 24.5.2014  Exkursion - Führung

                           Das Rheinische Freilichtmuseum in Kommern

 

Das Freilichtmuseum in Kommern zeigt, wie Menchen vor 100 Jahren auf dem Land gelebt und gearbeitet haben. Ein Dorf mit Schule wurde wieder aufgebaut. Die alte Schule ist mit völliger

damaliger Einrichtung ausgestattet.


Do 26.6.2014 Vortrag

Albert Esser  -  Schulen in der Weimarer Zeit und unter dem Nationalsozialismus

 

Mit dem Übergang von Monarchie zur Demokratie änderten sich pädagogische Vorstellungen,  Bildungs- und Erziehungsziele weg von der Orientierung auf eine ausschließliche Lernschule hin zu didaktischen wie methodischen Formen.

Das NS-System setzte seine weltanschaulichen Ziele besonders im Bereich der Jugendarbeit und Schule durch. Man beschloss die „Deutsche Gemeinschaftsschule“ einheitlich für das ganze Reich. Nationalsozialistische Vorstellungen von Volk, Heimat und Rasse hatten im Zentrum des Unterrichts zu stehen.


Do 28.8.2014 Vortrag

Albert Esser

Hermann Tüttenberg - Schulreformen in den 1960er und 70er Jahren in Grund- und Hauptschule

 

Zu einer grundlegenden Neuordnung des Schulwesens führte die Diskussion, ausgelöst durch

die Publikation „Bildungskatakstrophe“ (Georg Picht): Die Grundschule als Basis für die weitere Bildung sollte dem Kind die Welt öffnen, es zu einer sachlichen Erfüllung des Lebens anhalten und zu mitmenschlichem Verhalten führen. Für die Hauptschule stand die Vorbereitung auf konkrete  Lebensbewältigung unter den Bedingungen einer demokratisch-pluralen, wissenschaftsbestimmten Industrie- und Konsumgesellschaft in sozialem und öffentlichem Handeln als Grundlage für eine mündige Existenz im Vordergrund.


Sa 30.9.2014  Exkursion/Führung

                          Das Schulmuseum in Bergisch-Gladbach

 

Das ehemalige Schulgebäude bietet mit seinen Exponaten aus allen Unterrichtsfächern einen

eindrucksvollen Einblick in die Geschichte des Volksschulwesens. Ein etwa einstündiger

„Historischer Unterricht“, bei dem die Besucher die Rolle der Schüler übernahmen, ließ

konkret erleben, wie im Kaiserreich Unterricht erteilt und Strafen verteilt wurden.





23.10.2014  Vortrag

Reiner Pechuel-Loesche  - Die Entwicklung des Gymnasiums ab 1968

 

Die Publikation „Die Bildungskatastrophe“ von G. Picht löste folgenreiche Debatten aus und war Anlass einer Reihe von Reformen ab den 1970er Jahren: Allgemeine Grundbildung und individuelle Spezialisierung, wissenschaftsorientiertes Lehren und Lernen, mehr Gymnasiasten und mehr Abiturienten und individuelles Lernen. All diesen Forderungen versuchte man seither durch Reformen und Maßnahmen nachzukommen. Herr Pechuel-Loesche, Gymnasiallehrer seit 1973, zeichnete diese Entwicklung aus eigener Erfahrung nach.



Di  11.11.2014 Buchvorstellung (1. Heft der „Kleinen Schriften“ des Geschichtsvereins Erftstadt e. V.)

Buchhandlung Köhl – Vor hundert Jahren: Der erste Weltkrieg – Front und Heimat im Gebiet Erftstadt

Fr 1.8.2014 Vortrag im „Anneliese-Geseke-Musik und Kulturhaus“

 Prof. Dr. H. Matzerath

Im Anschluss an diesen Vortrag waren die Besucher zu einer kleinen Ausstellung im Rathaus

Liblar eingeladen. Stadtarchivar Dr. Frank Bartsch hatte Exponate aus dem 1. Weltkrieg

zusammengetragen und in Vitrinen ausgestellt.



Do 20.11.2014  Vortrag

Kunibert Hammerschmidt -  Die Realschulen seit der Schulreform

 

Die Realschule in Liblar, gegründet von E. Kawaters 1963, bekam später den Namen Gottfried-Kinkel Realschule Liblar. Nach den Vorgaben des Kultusministers hat die Realschule folgenden Auftrag: Sie vermittelt eine breite allgemeine und berufsvorbereitende Bildung. Das Bildungs- angebot schließt berufsorientierte Fächer ein, schafft aber auch die schulischen Vorausset-zungen für den Übertritt in weitere Bildungswege bis zur Hochschulreife.



Sonderveranstaltung  (Wiederholungsveranstaltung wegen großer Nachfrage)

Mi 12.11.2014

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Aktuelle Veranstaltungen


Hinweise auf weitere Veranstaltungen und Ausstellungen


08.09.2022 bis 16.04.2023

 

Sonderausstellung Zwangsarbeit im Kreis Euskirchen in Vogelsang.

 Weitere Informationen hier

Der Geschichtsverein plant für den 18. 3.2023 eine Fahrt nach Vogelsang IP mit einer Führung durch die Ausstellung.


Neu auf der Homepage:

Zusätzlich zu den Totenzetteln wurden Links zu Listen der Kriegsgefallenen eingerichtet, die an Hand der entsprechenden Denkmale erstellt wurden.

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